Pressemeldungen

Auswahl von Meldungen zu dem Festival More Ohr Less und seinem Initiator Hans-Joachim Roedelius 2004 – heute

Kurier
„ein Pionier und sein Festival“

Presse
„Wohl-Wassermusik“

Wiener Zeitung
„Musik als Transportmittel – weg von der Formatierung des Bewusstseins“

News
„Klangfestival einer Musiklegende“

Format
„Klänge aus dem Urwald“

Falter
„Heilsamkeit in Lunz am See“

NÖN
„der Natur etwas zurückgeben“ – „viel Ohr in Lunz am See“

ORF/FM4
„Joachim Roedelius verdient unendliche Akte der Anbetung, er ist eine Ikone in der kruden Welt der Elektronik und des Klangexperiments“

Evolver
„in Japan wird er als einer der wichtigsten Vertreter der Elektronik gefeiert“

Chicago Tribune
„one of the best kept secrets of 20th Century music“

ORF / Kultur
„Musik für Körper und Seele“

Skug
„More Ohr Less ist die Reise wert“

Standard
„vom Körperkneten zum Klängemalen“

Dr. Michael Kouril (Anästhesist, Oberarzt Thermenklinikum Baden)
„Roedelius´ Musik ist wohltuendes Elixier für Ruhesuchende; Patienten wie Ärzte“

Brian Eno
„the distrust of pomposity and grandeur that seems to have characterized the new German scene is particularly strong in his work […] discreet almost to the point of self-effacing introspective almost to the point of hermeticism, Roedelius music nonetheless has a quiet intensity and conviction that burns stronger on repeated listenings. More than anything else, you have the sense of someone completely alive in the present; alive to nuance, alive enough to stay balanced“

The Times
„An inspiration to artists as diverse as Red Hot Chili Peppers, Brian Eno and Julian Cope, Roedelius has pursued his unique and extraordinarily beautiful vision for half a century. He has also lived a life that screams out to be told in a movie, but this will do nicely for starters“

Los Angeles Times
„die Aufführung war für viele der Anwesenden ein religiöses Erlebnis“

Chicago Tribune
„One of the best-kept secrets of 20th Century music“

Dr. Wolfgang Kos, ORF-Diagonal, Direktor des Wien Museums
„Die Kunst des Unscheinbaren, Hinhören, und Weghören zugleich, Flanieren im Klang. Immer wieder Titel, hinter denen sich Gedichte verbergen könnten Wasser im Wind Schöne Hände, Grosses Wasser, Manchmal, In Liebe Dein, Inselmoos, Staunen im Fjord. Und immer wieder Kunstworte wie aus der Cyberspace-Romantik Halmharfe, Johanneslust, Steinsame, Wehrmut. Irgendwie alchemistisch das alles zeitlos, aber mit Patina. Ein deutlicher Hang zum Ungreifbaren also, zum sich Verflüchtigen und dennoch Der behutsame Aufbau eines nicht linearen Lebenswerkes“

Hessischer Rundfunk
„Roedelius hat seine Musik immer aus dem Augenblick heraus entstehen lassen, kühle Kalkulation war nie seine Sache. Dadurch haben seine Stücke bis heute etwas Spielerisches Neugieriges und Unvorhersehbares bewahrt. Er hat sich nie zum Maschinenbediener machen lassen, sondern ist immer Musikant geblieben“

Noel Akchote, Skug Magazin
„Es geht dabei um Weltmusik in dem Sinne, dass eine Vision reflektiert wird. Es geht um einen Blick, oder einen Ort, der jenseits seiner Akteure liegt. Zufluchtsort ist vielleicht das richtige Wort. Man besitzt nur wenige Produktionen, auf die man immer wieder zurückkommt, weil sie etwas enthalten, das nicht anders gesagt werden werden kann. Etwas, das sich eben nur so sagen lässt, eine Musik, die alles, oder fast alles ist Klavier, Momente am Violoncello. Diese Folge von Variationen hat etwas vom Erhabenen, vom Licht, von der Luft, sowie von der Erde, oder dem Wasser. Natürliche Musik“

Tanz/Aktuell
„selten, daß ein Komponist so dicht an Tanzräume vorstößt“

Keyboards
„Roedelius traut uns zu, daß wir uns, auch ohne vorher an die Hand genommen worden zu sein, in seinen zunächst unübersichtlichen Klangräumen nach und nach zurechtfinden. Die Erfahrung, die wir dabei machen heißt
Freiheit […] wer Brain Eno, Jon Hassell, Michael Brook & Co. noch immer für “Spitze” in punkto elektronischer ambient music hält, hat zwar recht, aber was ihm alles entgeht! Manchmal ruhen halt die wahren Schätze ein paar Meter unter dem Gipfel des Eisbergs in Gewässern, die sich als gar nicht so frostig herausstellen, wenn man erst mal in sie hineingetaucht ist“

Sounds
„bei dieser Musik kann man im Unterschied zur sogenannten zeitgenössischen Elektronik assoziativ empfinden, sie ist also keine mathematisch strenge Lautmalerei, sondern körperliche Musik.“

Frankfurter Rundschau
„Musik ohne Klassencode“

FM4
„Joachim Roedelius verdient unendliche Akte der Anbetung,er ist eine Ikone in der kruden Welt der Elektronik und des Klangexperiments“

ORF Kultur
„Musik für Körper und Seele“

Wiener Zeitung
„Musik als Transportmittel – weg von der Formatierung des Bewusstseins“

NÖ-Nachrichten
„Roedeliusmusik heilt und inspiriert“